In der Berichterstattung der Stuttgarter Medien sowie bei Veranstaltungen mit Podiumsdiskussionen tauchen viele sog. „Einzelkandidaten“ leider garnicht erst auf. Medien und Organisationen treffen hier eine fast schon diskriminierende Vor-Auswahl der, aus ihrer Sicht, aussichtsreichsten Bewerber*innen um das Amt des/der Oberbürgermeisters/in von Stuttgart. Dies ist ein zutiefst undemokratischer Prozess und enthält den Wählerinnen und Wählern von Stuttgart die gesamte Vielfalt der Bewerberinnen und Bewerber vor. Marco Völker hat aus diesem Grund alle freien Kandidaten, welche aktuell nur spärlich in den Medien erwähnt wurden, zusammengetrommelt und eine Plattform geschaffen, auf der sie sich austauschen können. Das Bedürfnis, sich zu solidarisieren wurde von einigen gerne angenommen, da es ohnehin schwierig ist, einen Wahlkampf ohne Parteienunterstützung durchzuführen. Wenn dann noch eine Ausgrenzungserfahrung hinzu kommt, so führt dies zu Enttäuschungen bis hin zu mentalen Problemen. Alle freien Kandidaten geben sich viel Mühe und scheuen keinen Aufwand und keine Kosten, um die Bürger von Stuttgart auf Ihre Kandidatur und auf ihr Angebot an die Stadtgesellschaft aufmerksam zu machen. Dies sollte unbedingt honoriert werden, denn es ist ein großer Beitrag zu unserer Demokratie und eine Erweiterung der Sichtweise fernab von Parteiprogrammen und Parteiinteressen. Unterstützen auch Sie die unabhängigen Kandidaten? Wie ist Ihre Sichtweise bzgl. der Ausgrenzung von Kandidaten bei der Berichterstattung? Schreiben Sie uns an: ob@marco-völker.de